Für jeden Mitspieler wird ein kleiner Namenszettel erstellt und zusammegefaltet. Aus einem Behälter darf jeder Spieler einen Zettel ziehen (gelich nachschaun, dann kann wenn der eigene Name gezogen wurde nochmal gezogen werden). Der Name darf niemandem verraten werden.
Jeder Spieler muss ab jetzt versuchen die Person auf seinem Zettel umzubringen. Das geht indem man seinem Opfer etwas in die Hand gibt und derjenige den Gegenstand annimmt.
Hat man jemanden umgebracht muss der getötete seinen Zettel abgeben, der Mörder bekommt so ein neues Opfer.
Das schöne ist, dass das Spiel nebenher zu den eigentlichen Aktivitäten läuft und sogar ein ganzes Wochenende dauern kann.
Als Ergänzung kann man weitere Regeln für einen Mord festlegen. Man könnte einen Mord z.B. nur erlauben wenn außer dem Mörder und dem Opfer keiner im Raum oder in Sichtweite ist. So sind die Teilnehmer nur in Gefahr wenn sie sich von der Gruppe separieren.
Gewonnen hat natürlich der mit den meisten Zetteln am Schluss.
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